Sagada

Nach Banaue und den Reisterrassen ging es mit dem Minivan nach Sagada. 2 Stunden Fahrt durch die wunderschöne Bergwelt Nordluzons.

In Sagada empfingen uns herrliche Temperaturen um die 25 Grad, da das Bergdorf auf 1600 m Höhe liegt.

Sagada ist bekannt durch die Karstfelsen an denen die Bewohner ihre Verstorbenen in Särgen "aufhängen" (Bild).

Ein wenig spuky für uns.

Arg viele sind es ja nicht. Anhand des Marketings und der Reiseführer geht man von vielen hunderten Holzsärgen aus - Pech gehabt. Es lässt sich an zwei Händen abzählen.

Darüberhinaus gibt es noch ein paar Höhlen in der Gegend.

Nachdem aber für jeden Schritt den man in dem Dorf machen will, jede Höhle, jeder Pups ein Guide vorgeschrieben ist, der einen natürlich nicht selbstlos und aus Nächstenliebe oder um sein Englisch aufzubessern begleiten will, blieb es beim (illegalen) Wandern ohne Führer.

Trotzdem ist der Ort wunderbar relaxt und man kann herrlich ausspannen - von was auch immer.